Lawinenartig negative Kritik – ein sogenannter »Shitstorm« – raste über das angeblich gemeinnützige Recherchebüro Correctiv hinweg, nachdem David Schraven, Chef des »Anti-Fake-News-Ladens« in reißerischem Bild-Niveau das Privatleben einer AfD-Politikerin an die Öffentlichkeit zerrte. Anstatt sich für seinen, auf unterstem Niveau agierenden Möchte-gern-Journalismus zu entschuldigen, versuchte Schraven eine plumpe Rechtfertigung. Ein Kommentar von Birgit Stöger.
